Thursday, September 29, 2011

(Deutsche Version)

Dominique Du Toit ist wie jedes kleine 4jaehrige Maedchen...

Sie LIEBT die Farbe ROSA!
Sie zieht am liebsten rosafarbende Kleider an...
Sie isst gerne den rosa Zuckerguss von den Keksen...
Sie tanzt gerne Ballet in ihrem rosafarbenden Tutu...
...und Sie spielt gerne mit Ihren Freunden auf dem Klettergeruest in der Schule...

Aber im Februar dieses Jahres hatte Dominique einen massiven Einschnitt in ihrem Leben, der sich in Laehmungserscheinungen in ihrem linken Arm und Bein aeusserte. Eine Tumorgraphie fand 2 grosse Tumore in ihrem Kopf.


Am 15 Februar 2011 wurde Dominique am Kopf operiert. Dabei wurde ihr erfolgreich einer der Tumore entfernt. Der zweite jedoch konnte, aufgrund der kritischen Lage im Gehirn, nicht entfernt werden. Nach der Operation stellte sich das Gefuehl in der linken Seite wieder ein. Es entbrannte eine lange Diskussion ueber die weitere Behandlungsstrategie. Es wurde festgestellt, dass weitere Operationen nicht hilfreich und auch nicht moeglich sein wuerden und so wurde entschieden, dass die weitere Behandlung durch Chemo- und Bestrahlungs-Therapie erfolgen sollte. Dies Therapie wurde durch GVI Oncology in George, Suedafrika durchgefuehrt.


Dominique beendete ihre Bestrahlungen am 22. Juni 2011 und setzte nur noch die Chemo-Therapie fort. Eine weitere Tumorgraphie wurde durchgefuehrt, als festgestellt wurde, dass die Laehmungserscheinungen auf der linken Seite wieder schlechter wurden. Diese Tumorgraphie wurde Anfang August durchgefuehrt und zeigte, dass der zweite im Gehirn verbliebene Tumor stark gewachsen war und sich weiter im Gehirn verbreitet hatte.


Eine weitere Operation ist nicht moeglich und auch nicht erfolgsversprechend. Auch eine weitere Bestrahlung ist nicht moeglich (dies ist nur einmalig moeglich) und auch eine weitere Chemo-Therapie ist nicht angezeigt, weil der Tumor, trotz der ersten Chemo-Therapie, weiter gewachsen ist. Daher ist ihr Gehirntumor NICHT auf herkoemmliche Weise heilbar.


Dominique bekommt jetzt nur noch eine palliative Behandlung und ihr Krankheitsverlauf verschlechtert sich sehr schnell. Wir gehen davon aus, dass Dominique nur noch wenige Monate oder Wochen zu Leben hat. Ihre koerperlich Verfassung ist leider auch schon so schlecht, dass sie nicht mehr in den Kindergarten gehen kann (den sie so sehr liebt). Sie muss zu Hause gepflegt werden.


Dominiques Eltern, Marieta und Johan, sind am Boden zerstoert in Anbetracht der Tatsache, dass ihre Tochter sterben wird. Leider muessen sie nicht nur die emotionale Last dieser Situation ertragen. Sie kaempfen auch mit dem finanziellen Druck der sich antuermenden Behandlungs-Rechnungen. Die Familie hat leider nur eine minimale Krankenversicherung, die schon voll ausgeschoepft ist.


Marieta wuerde gerne etwas Zeit freinehmen, um diese mit ihrer Tochter verbringen und sich um die notwendige Pflege zu Hause kuemmern zu koennen. Dies ist problematisch, weil Marieta bereits ihren gesamten bezahlten Urlaubsanspruch aufgebraucht hat und sie die einzige Einnahmequelle ihrer Familie ist.


Mit den Spenden-Einnahmen moechten wir die Familie in den nachfolgenden Bereichen und darueber hinaus unterstuetzen:


  • Es ermoeglichen, dass Marieta unbezahlten Urlaub nehmen kann
  • Die Kosten fuer die weitere medizinische Betreuung und die haeusliche palliative Behandlung zu bezahlen
  • Der Familie ein paar unbeschwerte Stunden ermoeglichen
Wenn Sie die Geschichte von Dominique ebenfalls beruehrt und Sie der Familie Du Toit in diesen schweren Stunden helfen wollen, dann koennen Sie eine Spende in das nachfolgende Konto, der Katholischen Kirchengemeinde Quickborn, einzahlen. Auch ein Eintrag auf dieser Blog-Seite waere sehr schoen, weil jede Anteilnahme die Familie staerkt!



Konto Inhaber: Katholische Kirchengemeinde St. Marien - Quickborn
Bank: Sparkasse Südholstein

Konto-Nr.: 7054794

BLZ: 23051030
Referenz: "Dominique" (fuer Spendenquittung bitte Adresse angeben)


Fuer weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne unter czeinecker[at]gmail.com zur Verfuegung


Bitte vergessen Sie auch nicht, diese Geschichte weiterzutragen. Es ist so wichtig, dass so viele Menschen wie moeglich von diesem Schicksal erfahren.

Wir danken Ihnen

Familie Zeinecker, Suedafrika

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